»... sorgfältige, mit dem Blick für das Detail und die Charaktere entworfene Geschichten, erzählt in einer makellosen Prosa, mit viel Gespür für den Rhythmus und die Akzente der Story.«
»Es gibt Bücher, da kann der Leser auch ohne Hineinlesen bedenkenlos zugreifen. Der Name des Autors genügt. Martin Schüller ist auf jeden Fall ein Kandidat für derartige ›Blinde-Dates‹.«
»Vom humorigen Lokalkrimi bis zur ernsten Nachkriegsgeschichte spielt Schüller geschickt eine Tonleiter menschlicher Befindlichkeiten und zwischenmenschlicher Komplikationen, die in die Abgründe des Verbrechens führen. Vor allem aber versteht er die Musik der Sprache: Schüller liest wie ein Schauspieler, mit verschiedenen Stimmen, Lautstärken und Tonlagen.«
Zu 111 TIPPS & TRICKS, WIE MAN EINEN VERDAMMT GUTEN KRIMI SCHREIBT »… man blättert mit Vergnügen in dem aufwendig gestalteten Buch... Es strotzt nur so von Fachwissen und Querverweisen und schafft es, das harte Leben von Autor*innen augenzwinkernd zu thematisieren und damit zu erleichtern... Alle 111 Tipps und Tricks stellen so noch nie dagewesen, die Lebenswelt von Leserinnen und Autoren befruchtende und erheiternde Sonderkapitel dar.«
»Sowohl für Krimi- und Thrillerliebhaber als auch für hoffnungsvolle Krimischreiber bietet dieses Buch eine Menge Wissen und ebenso viel Unterhaltung. Ich kann es Ihnen nur wärmstens ans Herz legen«
»Schüller bringt es fertig, eine ganz einfache Formel auszufalten, die da heißt: Es geht so ziemlich alles, wenn man's kann. Wenn nicht, nicht. Dafür bin ich ihm richtig dankbar.«
Zu DER BULLE VON GARMISCH: »Ein Kriminalroman, der in seiner erzählerischen Intensität einzigartig ist. Mit seinem Stil, der an Eleganz, Souveränität und Lebendigkeit seinesgleichen sucht, verleiht Schüller dem Regionalkrimi literarische Qualität und gesellschaftliche Sprengkraft.«
»Schnelle Dialoge, präzise getaktete Plots und unvergleichlich prägnante Charaktere ... erst-klassige Voraussetzung für spannende, scharfsinnige Krimi-Unterhaltung.«
»Schüller beschreibt das Leid seiner Figuren, so wie es ist. Ohne großes Pathos. Dafür aber hie und da mit einer Prise schwarzem Humor. Damit schafft er fesselnde Unterhaltung.«
»Facettenreich zeichnet der Autor seine Figuren. Sie passen in kein Schema. Das Prinzip ›guter Bulle, böser Bulle‹ funktioniert hier nicht.«
Zur Solo-CD GO!: »Auf diese Weise findet sich im Unkomplizierten das sorgfältig versteckte Juwel, das für die Individualität sorgen kann. So einfach ist das.«
Zu DER HIMMEL ÜBER GARMISCH: »Wer auf ein Happy End nicht verzichten kann, sollte lieber die Finger von Martin Schüllers neuem Krimi lassen. Doch er wird sich ärgern. Denn er verpasst einen guten Roman, der schnell fesselt und durch Tiefe überzeugt.«
Zu DER TEUFEL VON GARMISCH: »Hebt sich dank seiner dramatisch-dichten Suspense deutlich von Kriminalromanen gleichen Genres ab.« »Im zweiten Teil seiner Garmisch-Serie brilliert Krimi-Routinier Martin Schüller mit genauem Blick und Einfühlungsvermögen. Jede Figur hat ihre eigene, kleine Geschichte. Nichts wirkt aufgesetzt oder auf Effekt gebürstet, Schüller schöpft aus dem Leben und zeigt sich als Meister der Beobachtungsgabe und des Einfühlungsvermögens ... Mehr als ein Lokalkrimi. Die Handlung ist so zwar nur an diesem Ort vorstellbar, erzählt aber fundamental menschliches und rührt uns alle an.« »Kommissar Schwemmer ist, wie ich finde, eine ganz großartige neue Figur auf dem Krimimarkt. Ein super-sympathischer Charakter, jemand, den man sofort in sein Herz schließt.« »Leise und subtil beginnt der Autor sein Werk und fesselt seine Leser sofort.« »Ein tolles Buch.«
Zu TOD IN GARMISCH: »Fesselnde, gut ausgefeilte Charaktere, ein Plot, der Spannung bis zur letzten Seite bietet und viel Lokalkolorit. ... Bilderreich und durchaus brutal.« »... und - typisch Martin Schüller - zum Teil richtig lustig.« »Schüller hat viel Richtiges beobachtet.«
»Schnörkellos sein Schreibstil, kompromisslos sein Handlungsaufbau.«
Zu KILLER: »Damit ist Schüller nicht nur einer der Besten, sondern auch das Beste, was dem deutschen Krimi in den letzten Jahren passiert ist.« »Packend und spannend. Man wird geradezu hinein gesaugt und das Ende ist ein echter Hammer mit dem nicht gerechnet wird.« »… bewundernswerte Dichte und Phantasie …« »Ein ungewöhnlich gewalttätiger Kriminalroman, der in vielen Elementen stark an Andrew Vachs ›Burke‹-Krimis erinnert. Etwas für wirkliche Hardcore-Fans.«
Zu VERDAMMT LANG TOT: »Ich habe "Verdammt lang tot" an einem Vollmondabend begonnen und konnte es nicht mehr zur Seite legen.« »Höchst virtuos.« Zu JAZZ:
»111 Tipps & Tricks, wie man einen verdammt guten Krimi schreibt« |